Menschen benutzen?
Immanuel Kant hat mal etwas so Kluges gesagt, dass man denken könnte, es sei von Jesus. Kant fordert, man solle einen anderen Menschen nie bloß als Mittel gebrauchen, sondern solle ihn jederzeit auch als Zweck ansehen. Und frei übersetzt heißt das: Man soll nie vergessen, dass der andere nicht bloß um irgendeines Nutzens willen da ist, sondern auch und vor allem um seiner selbst willen. Natürlich kann mir der andere Mensch hilfreich sein. Dank seiner Talente ist er brauchbar für dies und das. Doch hat ihn Gott nicht in erster Linie geschaffen, damit ich ihn brauchen kann, sondern er schuf ihn um seiner selbst willen. Und das darf ich nicht vergessen. Denn Gott bejaht den Menschen neben mir wegen dem, was er für Gott ist, und nicht bloß wegen dem, was er für mich ist. Die Daseinsberechtigung des anderen liegt nicht in seiner Beziehung zu mir, sondern in seiner Beziehung zu Gott. In Gottes Plänen spielt er seine Rolle! Meine sind nicht wichtig. Und so darf ich zwar den Koch als Koch schätzen, den Friseur als Friseur und den Freund als Freund. Doch ist keiner von ihnen auf seine Funktion zu reduzieren, sondern jeder ist in erster Linie ein Mensch im Gegenüber zu Gott. Und wenn ich ihn für seine Arbeit bezahle, wird der Mensch auch dadurch nicht zu einer „Ware“, die ich „kaufen“ könnte. Er ist immer viel mehr als nur ein Mittel zu meinen Zwecken. Und sähe ich in ihm nur einen Kostenfaktor, ein Werkzeug oder ein Hindernis, nähme ich ihm damit die Würde. Nun sagt Kant, der Mensch sei „Selbstzweck“. Und da kann ich als Christ nicht mitgehen, weil diese Bezeichnung nur einem zukommt. Nur Gott selbst ist im strengen Sinne Grund und Ziel seines eigenen Daseins! Kants Folgerung aber, dass der Mensch immer mehr ist, als wozu er taugt – die stimmt auch so. Denn seine Legitimation liegt darin, dass Gott ihn schuf, und nicht darin, dass andere ihn „brauchen können“. Seine Gottesbeziehung ist viel wichtiger als die Beziehung zu mir. Denn dass dieser Mensch Bedeutung hat für mich, macht nicht sein Wesen aus. Dass er aber Gottes Ebenbild und Gegenüber sein soll, das ist essentiell. Wohl ist es gut, wenn er sich für mich und andere „nützlich“ macht – wir sollen einander mit unsren Gaben dienen! Aber seine Daseinsberechtigung hängt nicht an solchem Nutzen. Und wenn ich ihn trotzdem behandle, als wäre das so (wenn ich tue, als wäre er ein Instrument meines Willens, das nur wertvoll ist, sofern ich es brauchen kann), nehme ich mich zu wichtig. Denn auf mein Verwertungsinteresse kommt’s gar nicht an. Und doch ertappe ich mich dabei, dass ich im anderen oft nur sehe, was er für mich ist oder sein könnte. Ich taxiere Menschen je nach dem, ob sie mir „etwas bringen“. Wie auf dem Wochenmarkt bewerte ich ihr Angebot anhand meiner Nachfrage und übersehe, dass der Wert des anderen nicht aus der Funktion erwächst, die er für mich hat, sondern aus seiner Beziehung zu Gott. Tatsächlich muss er nicht in meine Pläne passen, sondern in Gottes Pläne. Denn der hat ihn geschaffen. Gott hat gewollt, dass er da sei, Gott hat ihn berufen, seinem Wort zu folgen, und Gott soll er nun gefallen – weshalb er sich auch vor keinem anderen rechtfertigen muss. Doch wenn wir das in der Theorie bejahen – leben wir dann auch so? Mein Blick auf andere wird jedenfalls oft durch mein persönliches Interesse bestimmt. Jene, die mir bei der Verfolgung meiner Ziele nützen, finde ich in der Regel gut. Und die anderen, die meinen Plänen im Weg stehen, kann ich nicht leiden. Natürlich weiß ich, dass es so nicht richtig ist. Meine Mitmenschen wurden ja nicht geschaffen, um mir zu gefallen! Und doch sehe ich bei vielen, dass sie an der gleichen eingeschränkten Wahrnehmung leiden wie ich: Der Einzelhändler interessiert sich für Menschen, sofern sie Kunden sind oder werden könnten. Der Künstler sieht in ihnen ein Publikum, der Politiker sieht Wähler, und der Taschendieb potentielle Opfer. Unsre Wahrnehmung wird von Interessen gesteuert, weshalb ein junger Mann zwar sehr wache Augen hat für junge Frauen, zugleich aber die grauhaarigen am Rollator übersieht. Wir taxieren jeden im Blick auf die Rolle, die er in unserem Leben spielen könnte. Und was er sonst noch sein mag, blenden wir aus. Natürlich wird das dem anderen nicht gerecht. In Wahrheit ist er ja genau das, was er in Gottes Augen ist! Doch so im Alltag – wer fragt danach? Zahle ich im Restaurant für ein gutes Essen, ist mir egal, ob der Koch gerade Liebeskummer hat. Es soll gefälligst schmecken! Ich will auch nicht wissen, ob mein Automechaniker unter Arthrose leidet. Soll er eben mit Schmerzen arbeiten! Und wovon der Busfahrer nachts träumt, kann er ruhig für sich behalten, wenn er nur am Morgen ausgeschlafen ist! Der Nutzwert entscheidet. Denn als Dienstleister verkauft mir dieser Mensch einen Teil seiner Arbeitskraft. Und was ihn das kostet, kann mir nach kaufmännischer Logik egal sein. Je nach Qualifikation hat da jeder seinen Marktwert – und wenn er mit Achtung behandelt werden will, kostet das Aufschlag. Willst du mein Werkzeug sein, kann ich dich gebrauchen, willst du aber nicht, dann scher‘ dich weg! Wertschätzung drückt sich da in Cent und Euro aus, jeder ist ersetzbar, und das ganze Leben wird zum „Deal“. Denn auch Schule und Gesundheitswesen, Kirche, Staat und Familie sollen sich der Logik des Marktes unterwerfen. Da hat bald nichts mehr eine Würde, alles hat nur noch einen Preis. Und man vergisst, dass der Mensch gar nicht auf der Welt ist, damit ihn andere für sich „einspannen“ können, sondern dass er nach Gottes Beschluss um seiner selbst willen da ist. Keiner ist bloß Mittel zum Zweck, jeder ist auch selbst Zweck! Die Daseinsberechtigung des Menschen liegt darin, dass Gott ihn wollte. Und ob die anderen ihn „toll“ finden, tut nichts zur Sache. Denn der Mitmensch wurden ja nicht als Inventar meines Lebens für meinen Bedarf geschaffen, sondern hat sein eigenes Leben. Wenn man das aber vergisst – wieviel Unglück resultiert daraus! Wie viele Väter gab es schon, die unbedingt Söhne wollten. Und wenn dann Töchter zur Welt kamen, spürten sie lebenslang, dass sie nicht die erhofften Söhne waren! Wie viele wollten schon einen Metzgerladen vererben und verzweifelten an ihrem Sohn, weil er zum Ballett ging! Wie viele Frauen heiraten mit dem Vorsatz, aus dem Rohmaterial des Mannes ihren Märchenprinz zu formen! Und wie viele Männer meinen, der einzige Lebenszweck ihrer Frau sei, sie glücklich zu machen! Ach, kaum ein Mensch kann all die Funktionen erfüllen, die andere ihm zuschreiben und überstülpen. Doch – wer hat mich denn zum König gemacht über das Leben der anderen? Wie komme ich auf die Idee, sie sollten Schauspieler sein auf meiner Bühne? Nein, auch die anderen sind Originale aus Gottes Hand. Er hat mit ihnen ganz eigene Pläne. Statt zu sein, wie ich sie bräuchte, sind sie einfach, wie sie sind. Und sie tun recht daran. Denn die Welt ist nicht dazu da, mich glücklich zu machen – und der andere Mensch schon gar nicht. Er ist kein Nebendarsteller in meinem Film, sondern der Hauptdarsteller in seinem eigenen. Und wenn ich ihn komisch finde – was geht‘s mich an? Kann Gott nicht schaffen, was er will? Reduziere ich die anderen auf die Funktion, die sie für mich haben sollen, so liegt der Fehler bei mir selbst, und der Ärger ist hausgemacht. Denn wenn ich einen Schraubenzieher suche und treffe einen Menschen, der offenbar ein Pinsel ist, mindert das dann seinen Wert als Pinsel? Wenn ich einen Hammer brauche und treffe eine Zange, kann ich’s dann der Zange zum Vorwurf machen? Sie passt mir nicht in den Kram und ist dennoch wertvoll – sie ist es nur gerade nicht für mich. Denn, ja sicher: Wenn ich einen Klempner brauche, hilft mir kein Opernsänger. Und wenn ich gerne wandere, wird die hinkende Ehefrau zum Problem. Doch ist das kein Grund verbittert zu sein und auf die anderen zu schimpfen, nur weil sich Gott, als er sie schuf, nicht an meinem Bedarf orientierte. Und sich drüber zu ärgern, ist auch nicht fair. Denn so schlägt nur jeder seinen eigenen Takt – und ist frustriert, wenn nicht die ganze Welt dazu tanzt. Alle sind voneinander enttäuscht und regen sich auf. Aber, bitte: Mit welchem Recht? Es mag ja sein, dass Gott die anderen komisch gemacht hat, so dass ich sie unpraktisch finde, eigensinnig und kompliziert. Aber wer bin ich, dass ich seine Werke kritisieren dürfte? Gott hat auch die Schrulligen und die Albernen zu seinem Ebenbild geschaffen, auch die Lauten, die Peinlichen und die Langweiligen. Keine Ahnung, was er sich dabei denkt! Schon ein Blick in den Spiegel wirft Fragen auf! Aber muss ich den Künstler nicht trotzdem in seinen Werken ehren? Fände er keinen Geschmack an diesen Menschen, wären sie nicht da. Gott muss Erwartungen mit ihnen verbinden, die ich nicht verstehe. Aber – was verstehe ich schon? Gott verfolgt seine Ziele, nicht meine. Und wen er dazu brauchen kann, weiß er selbst am besten. So bin ich nicht Richter über Gottes Werke, sondern er ist Richter über meine. Und wenn wir’s recht bedenken, ist das auch gut so. Denn auch wir selbst legen Wert darauf, dass nicht der Nachbar über unsre Würde befindet. Oh, nein – wo kämen wir da hin! Ich will kein Angebot sein, dessen Wert von der Nachfrage der anderen abhängt! Und wenn sie nichts Rechtes mehr mit mir anfangen können, weil ich alt bin, krank, dement oder peinlich, will ich dennoch respektiert werden. Zu meiner Legitimation soll es genügen, dass Gott mich gewollt hat. Wenn ich darauf aber Wert lege, weil ich doch ein armer Wurm bin – muss ich‘s dann nicht auch den anderen zugestehen? Ja. Und darum ist es schlecht, wenn sich eine Gesellschaft dahin entwickelt, dass man alle Beziehungen als „geschäftsmäßige“ Beziehungen versteht. Es heißt dann: Ich bring dir dies, du bringst mir das. Wenn du mir hilfst, helfe ich dir auch. Ich benutze dich dafür, du benutzt mich für etwas anderes. Das ist selbst dann verwerflich, wenn die Rechnung für beide Seiten aufgeht. Denn so verkauft sich einer an den anderen, und jeder führt im Kopf ein Kontobuch, in das er einträgt, was ihm die anderen schulden. Da haben bald auch Liebe und Freundschaft ihren Preis, und selbst Treue und Ehrlichkeit müssen sich bezahlt machen. Eine Hand wäscht die andere, bis sie alle schmutzig sind. Und jeder ist austauschbar, weil man ihn auf eine Funktion reduziert, die auch andere erfüllen könnten. So wird die Ehe zum Geschäft, die Politik und selbst die Kirche – alles wird kaufmännischer Logik unterworfen. Und mag etwas noch so „gut“ und „wahr“ sein – wenn es sich nicht bezahlt macht, muss es weichen. Denn alle Beziehungen basieren auf Angebot und Nachfrage. Und nur ein Umtauschrecht für mangelhafte Kinder fehlt noch! Der Mensch aber, der sich selbst vermarktet und prostituiert, ist irgendwann „ausgelutscht“. Er landet auf der Resterampe und verzweifelt, weil ihn selbst zum Schleuderpreis keiner mehr haben will. Was ist aber die Alternative? Nun, die christliche Alternative ist ein Wechsel des Maßstabs – dergestalt nämlich, dass man sich selbst nicht mehr an den Erwartungen der anderen misst, und auch sie nicht mehr an den eigenen, sondern alle sich nur zu Christus in Beziehung setzen. Denn die Loyalität eines Christen gilt seinem Herrn. Nur ihm will er gefallen. Und nur vor ihm muss er sich rechtfertigen. „Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest?“ fragt Paulus. „Er steht oder fällt seinem Herrn“ (Röm 14,4). Dem Herrn leben wir, dem Herrn sterben wir (Röm 14,7-8). Er ist das Gegenüber, auf das es ankommt, sein Wille ist unser Maßstab, sein Reich ist unser Ziel. Was soll es aber heißen, dass wir „ihm“ leben? Dieser Dativ klingt im Deutschen seltsam, bringt aber zum Ausdruck, dass alles, was wir tun, zum Nutzen oder Nachteil Christi geschieht. Nicht für uns selbst, sondern für ihn sind wir da, bewähren uns in Hinsicht auf ihn – oder bewähren uns nicht. Wir repräsentieren Christus gut oder schlecht. Wir tun’s aber immer so, dass es ihn betrifft, ihn angeht und auf ihn zurückfällt. Und so hängt das Gelingen unseres Lebens nicht an vielen verschiedenen Beziehungen, sondern nur an dieser einen. Keinem schulden wir in dem Sinne Rechenschaft, wie wir sie Christus schulden. Denn schließlich hat er uns teuer erkauft. Christus hat uns nicht „eigennützig“ erlöst, weil er uns dringend für irgendetwas bräuchte, sondern um unser selbst willen, damit wir nicht vor die Hunde gehen. Wir sind für ihn kein Mittel, wir sind der Zweck seines Tuns. Und sein Erbarmen war so groß, dass er sein Leben gab als Mittel zum Zweck unsrer Rettung! Da wir nun aber „für ihn“ leben (von ihm her und auf ihn hin), kommt’s nicht mehr drauf an, ob ein Christ den anderen lobt oder tadelt, und es ist auch kein Christ des anderen „Herr“, sondern einer wie der andere muss Rechenschaft geben vor Christus (Röm 14,10-13). Für ihn leben wir, ihm sterben wir, ihm folgen und ihm dienen wir. Ist er aber meinen Mitchristen genauso gnädig wie mir – welches Recht hätte ich, meinem Bruder zu sagen: „Du passt nicht in mein Konzept! Ändere dich!“ Es ist doch gar nicht seine Aufgabe, in mein Konzept zu passen! Kein Christ ist dem anderen unterworfen, sondern alle gemeinsam sind Christus unterworfen. Und der lehrte uns beten: „Dein Wille geschehe!“ Unser größter Wunsch soll sein, dass Gottes Wille geschieht. Meinen wir das aber ernst, so ist der christliche Bruder nicht dazu da, meinen Willen umzusetzen, wie ich auch seinem nicht folgen muss, sondern wir haben gemeinsam Gott zu dienen. Gottes Wille ist das Referenzsystem, an dem wir uns orientieren. Seine Perspektive ist maßgeblich. Und statt dass wir einander „benutzen“, sollte einer zum anderen sagen: „Ok, du bist Knecht – und ich bin Knecht. Was können wir heute tun, um unsrem Herrn nützlich zu sein? Vergiss du deine kleinen Menschenpläne, wie ich auch die meinen vergesse, und lass uns tun, was Christus freut. Ist auch egal, ob wir uns dabei näher kommen. Lass uns nur gemeinsam sehen, dass wir Gott näher kommen! Denn ich muss dir nicht gefallen, und du nicht mir. Aber wir wollen doch beide unsrem Herrn gefallen. Also bitte: Du hast diese Gabe, und ich habe jene – wie können wir uns nützlich machen? Ich bin nicht für deinen Willen da, und du nicht für meinen. Doch in Christus leben wir für ihn. Und in sein Konzept sollten wir schon passen. Denn ein Knecht steht und fällt mit dem Urteil seines Herrn. Nicht nach deiner oder meine Nase soll es gehen, sondern nach Christi Auftrag. Denn käme er überraschend vorbei und fände seine Knechte nicht bei der Arbeit, könnte er sehr zornig werden!“ (Mt 24,45-51). Ja, wenn wir so dächten, bildeten wir eine wahrhaft christliche Gemeinschaft. Und Schulter an Schulter für Christus lebend, würden wir auf ganz neue Weise verbunden. Aber tun wir’s auch? Ach, im Gegenteil! Überall sieht man, wie sich eigensinnige Menschen in den Ohren liegen und sich vorwerfen, irgendwelche Erwartungen nicht zu erfüllen: „Oh, du bist gar nicht der Ehepartner, denn ich mir erträumt habe! Oh, wärst du nur eine Tochter, wie ich es für meine Mutter war! Oh, wie weit hätte ich es gebracht, ohne dich! Warum willst du bloß nicht, wie ich will! Wie glücklich könnte ich sein, wenn du dich ändern würdest! Wärst du nur etwas mehr wie dein Bruder – der hätte Verständnis für meine Träume! Nun hab‘ ich mir alles so schön ausgedacht – und du bist gar nicht dankbar!“ Es ist schrecklich. Ständig will einer den anderen in ein Schema pressen, wie Kinder im Sandkasten den Sand in ihr Förmchen drücken. Jeder weiß, wie der andere werden müsste, um für ihn brauchbar zu sein. Niemand will Mittel sein zu fremden Zwecken, lieber biegt und beugt er die anderen. Und so werden dann alle unglücklich, weil alle vergessen, nach dem Willen Gottes zu fragen. Einer misst den anderen am Maßstab seiner Bedürfnisse, so als hätte Gott die Welt geschaffen, um ihn allein glücklich zu machen. Gott aber hat die anderen um ihrer selbst willen geschaffen. Und wenn sie mir nicht gefallen, hat er sie trotzdem lieb. Nun können sie sagen, das sei doch selbstverständlich. Und ich gebe ihnen Recht. Doch wenn wir das Selbstverständliche immer wieder vergessen – wenn wir einander nicht genügen und darüber ungerecht und bitter werden – dann muss man‘s vielleicht trotzdem immer wieder sagen.
Bild am Seitenanfang: Madeira Hammock
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