Das Hohelied der Liebe
Das „Hohelied der Liebe“ gehört zu den bekanntesten Texten des Neuen Testaments. Denn es ist schön zu lieben – und geliebt zu werden. Für viele Menschen ist genau das der Inbegriff des Glücks. Und weil es ihrer Gemütslage so sehr entspricht, schätzen sie auch das „Hohelied der Liebe“ und hören die Worte mit Rührung:
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze“ (1. Kor 13,1-3).
Dem Apostel Paulus geht anscheinend nichts über die Liebe! Und alle romantischen Gemüter stimmen ihm zu. Denn was ohne Liebe geschieht, hat für sie weder Wert noch Sinn. Und mag es die Welt auch noch so hoch schätzen, bleibt es doch ohne Bedeutung, wenn keine Liebe drin ist. Solch einem Loblied auf die Liebe können viele herzenswarme Mensch zustimmen. Aber hat es der Apostel auch so gemeint? Schwärmt er hier von der zwischenmenschlichen Liebe und verkündet, ohne sie sei doch alles „nichts“? So ganz überzeugend klingt es nicht. Denn ohne Liebe ist zwar alles weniger schön. Aber es ist doch nicht gleich sinnlos und wertlos. Ein gutes Essen – ohne Liebe gekocht – macht trotzdem satt. Der Arzt, der mich „lieblos“ aber medizinisch korrekt behandelt, ist trotzdem eine große Hilfe. Und fehlt es im Haus an menschlicher Wärme, muss ich darum den warmen Ofen nicht verachten. Er ist gewiss kein Ersatz für „Liebe“. Aber er ist auch nicht „nichts“. Und so scheint es doch übertrieben, wenn Paulus alle menschliche Rede verwirft, die nicht von Liebe begleitet wird: „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“ Meint er das ernst? Eine kluge und verständliche Rede, die mich über wichtige und heilige Dinge aufklärt, sollte nutzlos sein, bloß weil‘s dem Vortragenden an Liebe fehlt? Ein wissenschaftlicher Streit, ein politischer Diskurs oder eine Rechtsbelehrung – das alles soll überflüssiges Geschwätz sein, bloß weil irgendwem die Liebe fehlt? Paulus setzt aber noch einen obendrauf: „Wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.“ Im Ernst? Obwohl die Welt durcheinander ist und ihren Schöpfer weitgehend vergessen hat, wirft der Apostel alle prophetische und geistliche Erkenntnis auf den Misthaufen? Er lässt nicht mal den Glauben etwas gelten, obwohl der doch ein Geschenk des Hl. Geistes ist? Paulus missachtet sogar großen humanitären Einsatz und ruft: „Wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.“ Ist das nicht weit überzogen? Da gibt ein Mensch seinen ganzen Besitz für die Armen – und es soll nichts bedeuten! Ein anderer opfert für den guten Zweck sogar sein Leben! Doch Paulus respektiert das nicht, sondern erklärt es für wertlos, wenn’s dem Betreffenden an Liebe fehlt. Er scheint in maßloser Übertreibung diese eine Gottesgabe gegen alle anderen auszuspielen – gerade, als hätten neben der Liebe nicht auch der Glaube und die Erkenntnis ihr Recht. Es scheint, als wollte er die eine Tugend auf Kosten aller anderen loben. Und man möchte ihm spontan widersprechen. Denn Gerechtigkeit, Treue, Demut, Hoffnung und Geduld sind schließlich auch etwas!
Allerdings – so irritiert und ratlos bleiben wir nur bis wir entdecken, dass Paulus in diesem Text gar nicht von der zwischenmenschlichen Liebe redet, die unsereiner empfindet, sondern von der göttlichen Liebe, deren Gegenstand wir sind. Es geht da gar nicht um die Liebe, die wir üben, sondern um die, die wir empfangen! Das Hohelied des Paulus kontrastiert nicht Menschliches mit Menschlichem, sondern stellt allen menschlichen Qualitäten die göttliche Liebe gegenüber. Und die eigentliche Pointe ist, dass ein Mensch auch in seiner „Bestform“ nichts ist und nichts gilt, wenn Gott ihn nicht liebt. Vielleicht ist er superschlau und rhetorisch begabt, so dass er Menschen überzeugen kann! Doch wenn er mit Engelszungen redet, und Gott liebt ihn nicht, ist er nur ein tönendes Erz. Wenn er über alle Erkenntnis der Welt verfügt und unüberwindlichen Glauben hat, und Gott liebt ihn nicht, so ist er nichts. Wenn er ein großer Wohltäter ist, der ganze Völker aus der Armut rettet, oder ein Superheld, der für andere sein Leben opfert, und Gott liebt ihn nicht, so ist es umsonst. Denn letzten Endes – worauf zielen die großartigen Leistungen? Wozu treiben Menschen den Aufwand, vorbildlich, tüchtig und erfolgreich zu sein? Ist der tiefste Antrieb nicht, dass wir um solcher Qualitäten willen anerkannt, wertgeschätzt und geliebt werden wollen? Ist es nicht das, worauf wir aus sind von Kindesbeinen an – seit die Eltern auf unsere ersten Gehversuche mit Begeisterung, Stolz und Zuwendung reagierten? Menschen möchten angelächelt, bewundert und geliebt werden. Jemand soll uns „toll“ finden! Wenn’s aber das ist, was uns antreibt – läuft unser Bemühen dann nicht ins Leere, wo die Liebe ausbleibt? Was nützt es großartig zu sein, wenn’s keinem imponiert – und niemand es wertschätzt? Wozu war’s gut, wenn der Beobachter, auf den es ankommt, nicht richtig hinsieht – oder nicht beeindruckt ist? Wenn Gott (als das maßgebliche Gegenüber aller Geschöpfe) die dargebotenen Leistungen nicht würdigt, ist aller Aufwand vergeblich. Umgekehrt aber: Wenn Gott einen Menschen liebt – und das sogar unabhängig von irgendwelchen Leistungen tut –, was schadet es dem, „durchschnittlich“ oder auch „schwach“ zu sein? Wenn Gott mich liebt, was macht‘s dann schon, dass ich nicht glänze, nicht viel darstelle und meinen Nachbarn nicht übertreffe? Wenn Gottes Liebe bleibt, kann ich mir sogar mein Versagen eingestehen. Und wenn ich, um Gottes Liebe zu erlangen, ihm nicht mal imponieren muss, habe ich tiefen Frieden und echte Freiheit. Denn da verliere ich meine Versagens-Angst – und muss auch mit niemandem mehr konkurrieren. Die Liebe Gottes ist dann keine Gunst, die ich „erwerben“ müsste, sondern ist der Fels, auf dem ich stehen darf. Und nur sie zählt dann noch. Denn hat man sie, so hat man alles, was man braucht. Hat man sie aber nicht, so ist auch der Rest vergeblich und „für die Katz“. Paulus meint also keineswegs, dass ein Mensch durch die von ihm selbst geübte Liebe zu „etwas“ würde, sondern dass ihm die Liebe Gottes Wert verleiht, deren Gegenstand er ist. Der Apostel hebt nicht eine der menschlichen Tugenden über alle anderen hinaus, sondern stellt allem Menschlichen Gottes Liebe gegenüber. Er behauptet, dass im Himmel und auf Erden überhaupt nichts einen Wert hat, wenn ihm nicht Gottes Liebe diesen Wert zuerkennt. Denn alles, worauf Gott nicht gnädig schaut, ist nichtig. Kein Ding hat Geltung, wenn Gott es nicht gelten lässt. Und alles ist überhaupt nur das, was es in Gottes Augen ist. Denn das Wohlgefallen, das Gott an seinen Kreaturen hat, ist der einzig relevante Maßstab der Bewertung. Ein Geschöpf, das Gott nichts bedeutet, ist ganz ohne Bedeutung. Und damit wir die entsprechende Demut lernen, führt uns Paulus vor Augen, dass auch der begabteste Mensch nichts darstellt, wenn Gott sich ihm nicht in Liebe zuwendet.
Er mag in den Augen der Welt ein Genie sein, so dass er reich und berühmt wird. Er mag so weise reden, dass alle gebannt an seinen Lippen hängen. Er mag das Idol einer Generation sein, dem alle Herzen zufliegen. Doch wenn er in Gottes Herz keinen Raum findet, nützt ihm die tolle „Performance“ nicht das Geringste. Denn nur Gottes Urteil zählt. Und nur, was er liebt, besitzt (dank dieser Liebe) bleibenden Wert. Eine andere Daseinsberechtigung hat überhaupt kein Mensch. Darum meine ich, dass es im „Hohelied der Liebe“ nicht um ethische Appelle geht, sondern dass es wie folgt zu lesen ist:
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte (Gottes) Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte (Gottes) Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte (Gottes) Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.“
Man kann einwenden, diese Lesart sei ganz unüblich. Aber was besagt das schon? Auch was Paulus über die „Gerechtigkeit Gottes“ ausführt, wurde jahrhundertelang missverstanden, weil man nicht an ein Geschenk, sondern an eine Forderung dachte. Man kam nicht drauf, dass Paulus im Römerbrief von einer Gerechtigkeit redet, die dem Menschen nicht abverlangt, sondern zugesprochen wird! Und ein entsprechendes Umdenken scheint mir auch im Blick auf das Hohelied der Liebe nötig. Denn auch da redet Paulus nicht von einer dem Menschen abverlangten Tugend, sondern von Gottes eigener Liebe, die er dem Sünder schenkt. Und anhand der Verse, die Paulus folgen lässt, kann man das leicht prüfen. Die bilden nämlich wiederum ein Lobgesang der schönsten Art. Und man hat sie stets als ethische Ermahnung auf die menschliche Liebe bezogen, die der Leser üben soll. Doch nehmen wir sie als ethische Anweisung ernst und fügen versuchsweise dort, wo „Liebe“ steht, unser „Ich“ ein, so klingt es unerträglich und anmaßend:
„Ich bin langmütig und freundlich, ich eifere nicht, ich treibt nicht Mutwillen, ich blähe mich nicht auf, ich verhalte mich nicht ungehörig, ich suche nicht das Meine, ich lasse mich nicht erbittern, ich rechne das Böse nicht zu, ich freue mich nicht über die Ungerechtigkeit, ich freue mich aber an der Wahrheit; ich ertrage alles, ich glaube alles, ich hoffe alles, ich dulde alles.“
Ich? O, je! Wer könnte das sagen, ohne dabei rot zu werden? Ethisch aufgefasst – auf uns bezogen – will es gar nicht passen. Denn unser bisschen Menschenliebe hindert uns keineswegs, immer wieder schadenfroh, gehässig und egozentrisch zu sein. Die Besten unter uns dulden vielleicht vieles. Aber keiner von uns duldet alles, erträgt und hofft alles! Wenn das also eine Bedingung unseres Heils sein soll, dann wird sie nie erfüllt. Wenn das die Voraussetzung ist, wird nie etwas draus. Denn auf „selbstlose“ Liebe verstehen sich Sünder nicht. Und müssten wir solche Liebe üben, um im Sinne der Verse 1-3 vor Gott etwas zu gelten, so wären Hopfen und Malz verloren. Dieses Evangelium wäre für Sünder keine gute Nachricht mehr! Doch wieder darf man sich klar machen, dass es hier nicht um die Liebe geht, mit der wir andere Menschen lieben, sondern um die Liebe, mit der wir von Gott geliebt werden. Und er ist gerade in der Kunst, an der wir scheitern, ein großer Meister. Gott liebt genau dort, wo nicht er, sondern nur wir etwas davon haben. Ihm passt der Schuh der „selbstlosen Liebe“! Und wir merken das sofort, wenn wir im Text für die Liebe den Namen Jesu Christi einsetzen. Er lautet dann:
„Christus ist langmütig und freundlich, Christus eifert nicht, Christus treibt nicht Mutwillen, Christus bläht sich nicht auf, Christus verhält sich nicht ungehörig, Christus sucht nicht das Seine, Christus lässt sich nicht erbittern, Christus rechnet das Böse nicht zu, Christus freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, Christus freut sich aber an der Wahrheit; er erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, duldet alles.“
So passt es in der Tat – und wir finden jede dieser Aussagen im Evangelium bestätigt. Denn Jesus Christus ist Gottes Liebe in Person. Und dieses ganze Kapitel handelt mehr von ihm als von uns. Denn da steht kein Loblied auf unsere Menschenliebe, das wir bei Hochzeiten mit sentimentaler Rührung und innerer Zufriedenheit hören dürften, sondern im Gegenteil: Das ist eine messerscharfe Kritik all der menschlichen Tugenden, die vor Gott rein gar nichts bedeuten! Paulus lässt sein Urteil dreimal wie ein Fallbeil herabsausen: Du redest mit Engelszungen, so dass alle gebannt an deinen Lippen hängen? Es ist umsonst und vergeblich! Du bist superschlau und meinst, du wüsstest auch über Gott Bescheid? Es hilft dir rein gar nichts! Man hält dich für einen großen Wohltäter und Helden? Es gilt einen Dreck! Paulus lässt sein Fallbeil sausen – es trifft wie ein Blitz und schlägt alles nieder, womit wir Gott und den anderen so gern imponieren würden. Der Apostel lässt nichts übrig, dessen sich ein Mensch rühmen könnte. Und wer sich damit trösten wollte, dass er doch wenigsten seine Kinder, den Hund und guten Wein liebt, hätte rein gar nichts verstanden. Denn er wird hier gänzlich wegverwiesen von seiner eigenen Liebe – hin zu der höheren Liebe, mit der er geliebt wird. Mach dir doch nichts vor, ruft Paulus! Als sündige Menschen suchen wir sehr wohl das „Unsere“ – auch und gerade in der Liebe! Wir blähen uns auf – und tun’s nicht zuletzt im Namen der Liebe! Wir treiben Mutwillen – und im Bereich der Liebe oft am schlimmsten! Doch Gott sei Dank ist Christus anders. Er rechnet uns das Böse nicht zu und lässt sich nicht erbittern. Er erträgt alles, was an uns verkehrt ist, sieht uns ganz nüchtern und stellt sich doch nicht gegen uns, sondern (stellvertretend für uns) erträgt er alles, glaubt, hofft und duldet alles.
Was will also dieser berühmte und beliebte Bibeltext? Will er alle stolz machen, die ein wenig von unsrer begehrlichen und besitzergreifenden, allzu menschlichen Liebe in sich fühlen? Ich meine ganz im Gegenteil, dass er uns alles nimmt, worauf wir stolz sein könnten, und uns zurückwirft auf die eine Antwort, die uns bleibt: Was rechtfertigt unser Dasein in der Welt? Nur Gottes Liebe! Was verleiht uns irgendeinen Wert? Nur Gottes Liebe! Was steht unserer Verdammung im Wege? Nur Gottes Liebe! Sie ist der eine Trumpf, der sticht. Und suchen wir andere Gründe zu unserer Verteidigung, so schlägt sie uns Paulus aus der Hand. Denn es gilt ernst zu nehmen, dass wir in jeder Hinsicht arm dastehen und zur Legitimation unseres Daseins nichts vorweisen können als nur die Liebe Gottes. Mehr haben – und mehr brauchen wir nicht. Denn selbst wenn wir eines Tages im Himmel sind, könnte es noch passieren, dass die Engel tuscheln, mit den Fingern auf uns zeigen und sagen: „Uhh, schaut euch die an! Waren die nicht auf Erden tönendes Erz und klingende Schellen, schräge Vögel, krumme Hunde und schlechte Christen?“ Doch die Antwort wird sein: „Schweigt, denn Gott liebt diese Leute – und dagegen kann keiner was machen!“ Mehr muss dann nicht gesagt werden. Denn Gottes Liebe hat das letzte Wort – und sie bleibt in Ewigkeit.
Paulus betont in den Versen 8 – 13, dass alles andere endet. Alle Prophetie wird sich im Himmel erfüllt haben. Alles nur stückweises Erkennen ist dort in die Schau Gottes übergegangen. Und sogar Glaube und Hoffnung enden, weil wir dann vor uns sehen, was wir auf Erden nur glauben und hoffen konnten. Die Liebe aber bleibt. Und wenn sie auch im Reich Gottes nicht aufhört, kann damit schwerlich unsre schmuddelige und wankelmütige Menschenliebe gemeint sein. Denn jenes allzu irdische Begehren, mit dem sich einer an den anderen hängt, um von dessen Vorzügen zu profitieren und sich ein wenig an ihm zu wärmen – passte das wohl in den Himmel hinein? Natürlich endet auch unsere Menschenliebe, in deren Namen so viel Unsinniges geredet und so viel Verbrecherisches begangen wurde. Sie wird enden, wie alles andere, das unrein und unvollkommen war. Jene Liebe aber, die den Himmel erfüllt, die nach dem Wort des Apostels in Ewigkeit „bleibt“ – und darum sogar über dem Glauben und der Hoffnung steht – ist Gottes Liebe. Es ist nicht die, die wir üben, sondern die, die uns gilt. Es ist nicht die Liebe, die wir geben, sondern die, die wir empfangen. Und wenn sie uns bleibt, mag ansonsten aufhören, was will. Denn in und mit der Liebe Gottes ist uns Gott selbst geschenkt. Und mehr als ihn braucht keiner.
Bild am Seitenanfang: Apostle Paul
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