Das Evangelium
Die vier Evangelisten

Das Evangelium

Die Bibel ist kein kurzes Buch. Aber wenn’s drauf ankommt, sagt sie das Wichtige in Kürze. Und so finden wir im Johannesevangelium einen Vers, der komprimiert und präzise das ganze Evangelium enthält. Denn er beschränkt sich auf 26 Worte und lässt trotzdem keine Frage offen. Er lautet: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“ (Joh 3,16). „Ach, ja“, werden sie sagen, „das habe ich schon mal gehört!“ Doch lohnt es sich, den Satz nochmal nachzubuchstabieren. Denn wer ist Subjekt des Geschehens? Wer handelt? Nicht die Welt oder der Mensch ergreifen die Initiative, sondern Gott. Und dass es eine „Gute Nachricht“ zu verkünden gibt, ist allein dem Umstand zu verdanken, dass Gott sich der Welt liebend zuwendet. Er müsste das nicht. Und das Gegenteil würde viel eher einleuchten. Denn die Welt, die Gott einmal gut erschuf, hat sich mutwillig von ihm weg- und dem Bösen zugewandt. Die Welt ist ihrem Schöpfer fremd geworden. Er könnte sie deswegen von Herzen hassen. Und doch steht da „Also hat Gott die Welt geliebt“. Denn so ist es sein freier Entschluss. Und ein Grund für Gottes Liebe lässt sich beim besten Willen nicht angeben. Denn die Welt gib ihm keine Ursache. Und er schuldet ihr auch nichts. Wenn Gott sie aber dennoch liebt, samt der sündigen Menschen, die doch seine Feinde sind, dann ist das nicht die Art von Liebe, die dem Liebenswerten gilt – dem Attraktiven und anziehend Schönen, das für den Liebenden einen Gewinn darstellt, weil‘s ihm Freude macht. Sondern Gottes Liebe ist dann von der Art, dass sie sich gerade dem Unattraktiven schenkt und sich dem Hässlichen zuwendet, das der Liebe keineswegs würdig, der Liebe aber umso bedürftiger ist. Gott liebt die Welt nicht, weil sie toll wäre, sondern weil sie’s gerade nicht ist. Er erbarmt sich der Menschen nicht, weil sie Liebe verdienten, sondern weil sie Liebe nötig haben. Gott will helfen! Und wie er das macht, wird sofort gesagt. Denn verloren ging im Sündenfall der Frieden mit Gott, verloren ging die Gemeinschaft. Und um sie wieder herzustellen, wird Gottes Liebe zur Tat, indem Gott seinen eingeborenen Sohn in die ihm feindliche Welt hinein gibt, auf dass der Sohn zum Mittler werde zwischen dem Schöpfer und den Geschöpfen – und durch sein stellvertretendes Sterben am Kreuz Versöhnung schaffe. Das ist die konkrete Form, die Gott seiner Liebe gibt, das ist die Gestalt, die seine Liebe annimmt, dass er der Welt seinen Sohn gibt, der zwischen den entfremdeten Parteien eine Brücke schlägt und um den Preis seines Lebens alles überwindet, was Gott und Mensch bis dahin getrennt hat. Christus ist die Liebe Gottes in Person. Er ist nicht nur Werkzeug und Vehikel der göttlichen Gabe, sondern ist die Gabe selbst. Denn „also“ hat Gott die Welt geliebt – und d.h. nicht auf eine andere, irgendwie beliebige Weise, und auch nicht so, dass wir uns aussuchen könnten, welche Gestalt Gottes Liebe für uns annehmen soll. Nein, in Christus liegt Gottes Liebe. Er ist ihre konkrete Gestalt. Und wer sie in dieser Form nicht will, wird sie in keiner andern bekommen. Denn so ist es Wille und Beschluss des Liebenden. Christus als der eingeborene Sohn ist der einzige Mittler – und folglich nicht einer unter vielen. Was er nicht vermittelt, bleibt getrennt. Und so ist Erlösung auch kein Wunschkonzert, in dem wir zwischen vielen Optionen wählen könnten. Sondern wer Gottes Liebe will, empfängt sie so – oder gar nicht. Das Ziel, das Gottes liebende Zuwendung verfolgt, ist aber schlicht, dass wir nicht verloren werden. Die Trennung von ihm soll sich nicht verewigen. Und als einzige Bedingung wird genannt, dass wir an den Sohn glauben. An ihn glauben heißt aber nichts anderes, als dass wir uns Gottes Tun in Christus gefallen lassen, bekunden, dass wir seiner Gnade bedürftig sind, „hier!“ schreien, die Hand aufhalten und uns beschenken lassen. An den Sohn glauben heißt also gerade nicht, vollkommen, fleißig, rechtschaffen, tugendhaft, fromm, heilig, tüchtig oder sonstwie der göttlichen Gnade „würdig“ zu sein. Sondern es bedeutet nur, zugestandenermaßen so verloren zu sein, dass man sich mit dem Mut der Verzweiflung an Christus dranhängt, seiner Güte vertraut und alles darauf wagt. Selbst dieser Glaube ist aber nicht unser Werk, sondern Gottes Werk in uns. Und er besteht auch weniger in einem Tun als in einem Lassen, weil wir im Glauben ja einfach nur den Widerstand gegen eine Wahrheit aufgeben, die sich sowieso nicht leugnen lässt. Das ist Glaube, wenn wir Gottes Gott-Sein anerkennen und ihn Recht haben lassen, die weiße Fahne schwenken und uns seinem gnädigen Zugriff ausliefern. Dieses Sich-Ausliefern kann aber schon deshalb keine „Leistung“ sein, weil es ja nur bedeutet, dass wir die Waffen strecken und uns Gott ergeben. Das ist wahrhaft leicht – und soll es sein. Denn schwerer wollte Gott es uns nicht machen. Er kennt uns und weiß, wie schnell wir Dinge verbocken. Darum will er lieber selbst alles leisten, was zur Versöhnung mit dem Menschen erforderlich ist. Wir müssen und sollen dazu nichts beitragen. Es ist besser so! Und dass Gott nicht mehr verlangt, ist schon wieder ein Beweis seiner Liebe, weil er sich so gerade den Gescheiterten, den Einfältigen und Ungeschickten öffnet – und für diese Offenheit nichts weiter fordert als nur, dass man ihm seine Güte glaubt und ihm sein Geschenk abnimmt. Allerdings – bei aller Weitherzigkeit darf man die Einschränkung in diesem Vers nicht überhören. Denn es ist Gott nicht egal, ob wir sein Geschenk auch mit Wertschätzung aufnehmen. Und so steht da nicht, dass einfach „alle“ das ewige Leben haben, sondern alle, die an den Sohn glauben – und die anderen folglich nicht. Gott gibt seinen Sohn nicht in der pauschalen Weise, dass automatisch auch alle erlöst wären, die es nicht wissen, nicht wollen und für Quatsch halten. Sondern er gibt seinen Sohn in die Welt, damit er allen hilft, die an ihn glauben. Und das ist erfahrungsgemäß nicht die Gesamtheit aller Menschen, sondern immer nur jener Teil, der auf das Angebot der Gnade positiv reagiert, der anschließend mit Christus bewusst in Verbindung steht – und so der Gnade teilhaftig wird. Von einer alle versöhnenden „Generalamnestie“ ist hier also keine Rede – und auch nicht von hundert verschiedenen Wegen, die in den Himmel führen, sondern von dem einen konkreten Glaubensweg, den jeder mit Christus gehen kann und der zuverlässig ins ewige Leben führt. Wer dem Evangelium aber nicht glauben will und Gott seine Güte nicht abnimmt, der geht verloren, weil er mutwillig einen anderen Weg wählt, als ihm Gottes Liebe gewiesen hat, weil er das Angebot ausschlägt und so (Christus verschmähend und missachtend) gewiss nicht zu Gott gelangt. Denn das steckt in dem kleinen Wort „also“. Also und nicht anders hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn gab als den einen Mittler, der uns von der Last unsrer Schuld befreien und mit dem Vater versöhnen kann, und der uns (als einzige Brücke über diesen Abgrund) von hier nach dort hinüberführt. Denn dieser Brückenschlag war teuer genug. Als Gott seinen Sohn in die Welt gab, gab er sein Kostbarstes in den Tod. Er zahlte den denkbar höchsten Preis. Und wäre der Brückenschlag zur Versöhnung anders möglich gewesen, hätte Gott seinem Sohn das Leiden am Kreuz bestimmt erspart. Doch kein anderer Weg führte zum Heil, keine andere Religion konnte Versöhnung schaffen. Und so opferte Gottes Liebe ihr Bestes und war bereit zu leiden, damit niemand ohne Brücke, ohne Mittler und ohne Chance sei. Im Sohn streckt der Vater jedem Sünder die Hand entgegen – ganz egal, wie schuldbeladen und dreckig er auch ist. Jeder darf zu Christus kommen. Und keiner, der kommt, wird abgewiesen! Aber Gott hat für das eine Problem nicht fünf verschiedene Lösungen im Angebot. Die eine hat ihn genug gekostet. Und so ist klar, dass, wer die Brücke nicht betreten will, weil er dem Sohn nicht glaubt und Gottes Liebe in dieser Form nicht haben will, auf keinem anderen Weg zum Ziel gelangt, sondern verloren geht. Sich der Liebe Gottes verschließen – eben das heißt Gericht. Es bedeutet, dass man sich selbst der Lebensgrundlage beraubt und die Trennung von Gott verewigt. Denn am Verhältnis zu Christus entscheidet sich unser Schicksal in dieser und in der kommenden Welt. Wer an den Sohn glaubt, sagt Johannes, der wird nicht gerichtet. Wer aber nicht an ihn glaubt, der ist schon gerichtet (Joh 3,18). Denn er liebt die Finsternis mehr als das Licht (Joh 3,19-21). Und die Gnade, die er von sich weist, die hat er dann auch nicht. Denn so wie Gott durch sein Evangelium Fakten schuf, so schaffen wir Fakten durch unser Verhalten zu diesem Evangelium. An Gottes Tun gibt es dabei gar nichts zu Deuteln. Denn unser Vers konstatiert es als abgeschlossenen Sachverhalt: Gott hat die Welt geliebt, indem er seinen eingeborenen Sohn gab. Und alle, die das gegenwärtig glauben, werden nicht irgendwann erlöst, sondern sind es schon hier und heute. Doch gilt zugleich auch das Umgekehrte, dass nämlich die Nicht-Glaubenden nicht irgendwann später verloren gehen, sondern schon hier und heute verloren sind. Wer sich der Liebe Gottes entzieht, steht infolgedessen ohne da – und darf sich nicht wundern. Die Gläubigen aber sind schon viel weiter, als es nach außen hin scheint. Denn sie haben und besitzen das Heil schon genau in dem Maße, wie Christus sie hat und besitzt. „Also“ liebt Gott die Welt, dass er entschlossen auf das Verlorene zugreift, um mitten in unserer Schwäche mächtig zu sein. Nur wissen das viele nicht zu schätzen, weil sie sich stark vorkommen, und darum nicht begnadigt, sondern mit Blick auf ihre Qualitäten anerkannt, belobigt und belohnt werden wollen. Ja, wie? – muss man denen sagen: Du willst gar nicht Gottes Erbarmen? Du hast es nicht nötig? Du willst, dass Gott dich als Gutmenschen respektiert, als edle Seele, als leiderprobten Dulder, als Intellektuellen, als Klimaretter, als Großverdiener oder Adels-Spross? Vergiss es! Deinen Pazifismus soll Gott schätzen, deinen Patriotismus, deine tapfere Gesinnung, dein hübsches Lächeln, deine zarte Künstlerseele, deinen Eifer, dein Talent, deine Pflichterfüllung oder all die Opfer, die du gebracht hast? Ja, sorry, aber bei Gott zählt das rein gar nichts! Denn wenn du nicht mit Christus beim Vater erscheinst, hast du verloren. Und du hättest das auch wissen können. Denn es steht ja in Joh 3,16. Nicht irgendwie „hat Gott dich geliebt“, sondern so, dass er dir „seinen eingeborenen Sohn gab“. Dieser Sohn soll dein Schlüssel sein, er öffnet dir die Tür! Und kommst du trotzdem ohne ihn, so ist ganz egal, was du stattdessen mitbringst. Denn ohne diesen speziellen Freund, Fürsprecher und Verteidiger, ohne den Sohn an seiner Seite, wird niemand vorgelassen. Und bist du auch ein Übermensch und Tugendheld, bleibt dir Gottes Tür dennoch verschlossen. Martin Luther hat den johanneischen Vers sehr geliebt und hoch gelobt, weil er so schön auf den Punkt bringt, wie Gottes Liebe in Christus Gestalt gewinnt. Als Sünder gehören wir zwar zu jener Welt, die keine Liebe verdient, sagt Luther. Denn die Welt „ist des Teufels Braut und Gottes Feind und der größte Lästerer Gottes.“ Aber je klarer wir das sehen, umso entschlossener hängen wir uns an Christus. Und wenn wir zum Vater hinaufkommen, berufen wir uns auf gar nichts anderes, als nur auf den Sohn und sagen zum Vater: „Wiewohl ich vor deiner Majestät nicht bestehen kann und auch kein Engel es kann, sondern alles erbeben und erzittern muss, so habe ich doch hier einen Christus, dem du nicht feind sein kannst; an den halte ich mich und an das Wort, dass du mich durch ihn annehmen willst.“ „So muss man zum Vater kommen“, sagt Luther – und anders geht es nicht. Weshalb jeder diesen Vers auswendig lernen sollte, um sich das Entscheidende wie im Schlaf zu beantworten: Was hab‘ ich von Gottes Liebe? Was schenkt er mir? Seinen eingeborenen Sohn schenkt er mir, der mehr wert ist als alle Königreiche dieser Erde. Denn Gottes Sohn ist so groß wie Gott selbst. Und mit dem Sohn schenkt sich mir die ganze Gottheit samt aller Seligkeit und dem ewigem Leben! Und was ist der Preis? Was muss ich dafür tun? Ja, eben gar nichts, sagt Luther. Außer, dass du dich dem Zugriff Gottes öffnest und dir das Heil schenken lässt. Denn verdient hast du‘s nicht. Und kaufen kannst du‘s nicht. Christus aber hat den Preis für deine Erlösung schon längst am Kreuz bezahlt. Unverloren sollst du sein! Das ist alles, was Gott bezweckt. Und wenn du dich herzlich drüber freust, ist das Christus schon Lohn genug. Wie kann ich so ein Geschenk aber entgegennehmen und empfangen? Was ist die Tasche, in die man diesen Schatz hineinlegt? Na, das ist der Glaube, sagt Luther. Denn der Glaube weiß sich bedürftig. Darum hält er die Hände hin und tut den Sack auf. Und mehr braucht‘s dafür nicht. Denn der Glaube lässt sich füttern wie ein hungriges Kleinkind. Er sitzt bloß auf seinem Stühlchen und sperrt erwartungsvoll den Schnabel auf, während die Mutter den Löffel hineinschiebt mit all dem süßen Brei. Nur dass eben Gott nicht bloß die Mutter ist, die dich mit Gnade füttert, sondern zugleich der Löffel – und zugleich auch noch die Speise. Ja, selbst für deinen Hunger sorgt Gott! Sperrst du den Mund dann aber weit auf, so wirst du über alle Erwartung hinaus genährt und gesättigt – und darfst fröhlich sein wie jenes Kind. Denn die Wirkung ist weitreichend und dauerhaft: „Wenn du dies Wort glaubst: „Also hat Gott die Welt geliebt…“, so bist du gewiss selig“, sagt Luther. „Denn das Geschenk ist zu groß, es verschlingt den Tod. So wie du ein Tröpflein Wasser in einen Feuerofen gießt, so ist aller Welt Sünde verglichen mit dieser Gabe.“ Wenn das aber stimmt – wie kann man dann so verrückt sein, sich dessen zu berauben und Gottes Liebe zurückweisen? Wie blind ist die Welt? Sie müsste nicht sterben, will sich das Leben aber nicht schenken lassen? Gott baut eine goldene Brücke, man geht aber nicht drüber? Der Mittler steht bereit, um zu helfen, und man will ihn nicht haben? Gott möchte schenken, und es fehlen die Hände, die es nehmen? Lieber führt man Krieg gegen ihn und geht darin unter? Das scheint unbegreiflich – und ist doch das Allernormalste. Denn in der Regel bleibt Gottes Liebe unverstanden. „Wie denn?“, sagen die Leute, „Gott liebt mich? Ja, dann müsste er doch tun, was ich mir wünsche, und mir damit seine Liebe beweisen! Wenn er mich liebt, soll er meine Träume erfüllen, bei der Bank meine Schulden zahlen und mir meine Ängste nehmen! Ja, in dieser Münze hätte ich seine Liebe gern ausgezahlt! Die Gestalt soll sie annehmen, dass er mich wieder jung und gesund macht, erfolgreich, beliebt und glücklich! Doch das tut er nicht“, sagen die Leute, „und darum kaufe ich Gott auch gar nicht ab, dass er mich liebt!“ Merken sie den Fehler? Gott will sich dem Menschen schenken. Dem Menschen aber steht der Sinn gar nicht nach Gott, sondern nach dem Glück dieser Erde. Und weil ihm das im Evangelium nicht versprochen wird, weiß er mit der „Guten Nachricht“ nichts anzufangen. Die ändert sich deswegen aber nicht. Also hat Gott die Welt geliebt – und „also“ liebt er auch den Einzelnen –, dass er ihn zum Sohn bringt und durch den Sohn ins ewige Leben. Also liebt uns Gott, dass er uns in Christus sich selbst schenkt und mit Christus zugleich alles, was wir zu unsrer Seligkeit brauchen. Doch dieses konkrete Geschenk kann man nicht gegen ein beliebiges anderes umtauschen (und man bekommt auch keinen „Warengutschein“ dafür), sondern man kann es nur annehmen oder zurückweisen. Das ist die Gestalt, die Gottes Liebe angenommen hat, und in anderer Form bekommen wir sie nicht. Denn warum sollte Gott jemand mit Gott beschenken, dem der Sinn nach der Welt steht? Es ist nur fair, dass jene, die seine Gemeinschaft nicht wollen, die Ewigkeit in anderer Gesellschaft verbringen. Sie hätten Gott haben können – und wollten ihn nicht mal geschenkt! Als Christen schätzen wir aber Gottes Gemeinschaft höher als alle Königreiche dieser Welt. Der ewige Reichtum ist uns lieber als der vergängliche. Und darum soll uns auch nichts hindern, Joh 3,16 als Kurzform des Evangeliums zu feiern, das groß und herrlich ist, befreiend und beseligend – und trotzdem einfach genug, dass es sich in 26 knappen Worten sagen und verstehen lässt.

 

 

Bild am Seitenanfang: Die vier Evangelisten

Pieter Aertsen, Public domain, via Wikimedia Commons