Thomas von Kempen
Thomas von Kempen:
Vier Bücher von der Nachfolge Christi
DieTextvorlage wurde freundlich zur Verfügung gestellt von www.glaubensstimme.de ( Andreas Janssen )
Kapitel 1 - Von der Nachfolge Christi und der Verachtung aller Eitelkeiten der Welt.
Kapitel 2 - Von der Geringschätzung seiner selbst.
Kapitel 3 - Von der Lehre der Wahrheit.
Kapitel 4 - Von der Vorsichtigkeit im Handeln.
Kapitel 5 - Vom Lesen der heiligen Schrift.
Kapitel 6 - Von den unordentlichen Neigungen.
Kapitel 7 - Von Vermeidung eitler Hoffnung und Aufgeblasenheit.
Kapitel 8 - Warnung vor allzu großer Vertraulichkeit.
Kapitel 9 - Vom Gehorsam und Unterwürfigkeit.
Kapitel 10 - Von Vermeidung überflüßigen Geredes.
Kapitel 11 - Von Erringung des Friedens und dem Eifer in der Besserung.
Kapitel 12 - Vom Nutzen der Trübsal.
Kapitel 13 - Vom Widerstande gegen Versuchungen.
Kapitel 14 - Von Vermeidung voreiliger Urtheile.
Kapitel 15 - Von den Werken aus Liebe.
Kapitel 16 - Vom Ertragen fremder Fehler.
Kapitel 17 - Von dem klösterlichen Leben.
Kapitel 18 - Von den Beispielen der heiligen Väter.
Kapitel 19 - Von den Uebungen eines guten Ordensmannes.
Kapitel 20 - Von der Liebe und Einsamkeit des Schweigens.
Kapitel 21 - Von der Zerknirschung des Herzens.
Kapitel 22 - Von der Betrachtung des menschlichen Elends.
Kapitel 23 - Von der Betrachtung des Todes.
Kapitel 24 - Vom jüngsten Gericht und von den Strafen der Sünde.
Kapitel 25 - Von der eifrigen Besserung unseres ganzen Lebens.
Kapitel 1 - Von dem innerlichen Leben.
Kapitel 2 - Von der demüthigen Unterwerfung.
Kapitel 3 - Von dem guten friedfertigen Menschen.
Kapitel 4 - Von dem reinen Herzen und einfältiger Meinung.
Kapitel 5 - Von der Selbstbetrachtung.
Kapitel 6 - Von der Freudigkeit eines guten Gewissens.
Kapitel 7 - Von der Liebe Jesu über Alles.
Kapitel 8 - Von dem vertraulichen Umgange mit Jesu.
Kapitel 9 - Von der Entbehrung alles Trostes.
Kapitel 10 - Von der Dankbarkeit für die Gnade Gottes.
Kapitel 11 - Von der kleinen Zahl der Liebhaber des Kreuzes Christi.
Kapitel 12 - Von dem königlichen Wege des hl. Kreuzes.
Kapitel 1 - Von dem innerlichen Zuspruche Christi an die gläubige Seele.
Kapitel 2 - Die Wahrheit redet im Innern, ohne daß man laute Worte vernimmt.
Kapitel 3 - Daß man Gottes Wort demüthig hören soll und daß Viele es nicht erwägen.
Kapitel 4 - Daß man in der Wahrheit und Demuth vor Gott wandeln soll.
Kapitel 5 - Von der wunderbaren Wirkung der göttlichen Liebe.
Kapitel 6 - Von der Bewährung des wahrhaft Liebenden.
Kapitel 7 - Von dem Verbergen der Gnade unter dem Schirme der Demuth.
Kapitel 8 - Von der Geringschätzung seiner selbst in den Augen Gottes.
Kapitel 9 - Daß man Alles auf Gott, als auf das letzte Ziel beziehen soll.
Kapitel 10 - Daß es süß sei, die Welt zu verachten und Gott zu dienen.
Kapitel 11 - Daß man die Wünsche des Herzens prüfen und mäßigen soll.
Kapitel 12 - Von der Unterwerfung in der Geduld und dem Kampfe gegen die Begierden.
Kapitel 13 - Vom Gehorsam eines Demüthigen nach dem Beispiel Jesu Christi.
Kapitel 14 - Von Betrachtung der verborgenen Gerichte Gottes, damit wir uns im Guten nicht überheben.
Kapitel 15 - Wie man bei Allem, was man wünscht, sich verhalten und sprechen soll.
Kapitel 16 - Daß wahrer Trost in Gott allein zu suchen ist.
Kapitel 17 - Daß man alle Sorge Gott anheimstellen soll.
Kapitel 18 - Daß man zeitliches Elend nach dem Beispiel Christi mit Gleichmuth ertragen soll.
Kapitel 19 - Vom Ertragen der Unbilden und wer als wahrer Dulder sich bewährt.
Kapitel 20 - Von dem Bekenntniß eigener Schwachheit und den Mühseligkeiten dieses Lebens.
Kapitel 21 - Daß man in Gott über alle Güter und Gaben ruhen soll.
Kapitel 22 - Von der Erinnerung an die vielfachen Wohlthaten Gottes.
Kapitel 23 - Von vier Stücken, die großen Frieden bringen.
Kapitel 24 - Vom vorwitzigen Klügeln über Andere.
Kapitel 25 - Worin der beständige Friede des Herzens und das Wachsthum im Guten besteht.
Kapitel 26 - Von der Erhabenheit eines freien Gemüths, welches mehr durch demüthiges Gebet als durch Lesen erlangt wird.
Kapitel 27 - Daß die Eigenliebe vom höchsten Gut am meisten abzieht.
Kapitel 28 - Wider die Zungen der Verläumder.
Kapitel 29 - Wie man Gott zur Zeit der Trübsal anrufen und preisen soll.
Kapitel 30 - Von der Anrufung der göttlichen Hülfe und dem Vertrauen, die Gnade wieder zu erlangen.
Kapitel 31 - Wie man alle Geschöpfe verlassen muß, um den Schöpfer zu finden.
Kapitel 32 - Von der Selbstverleugnung und der Entsagung aller Begierden.
Kapitel 33 - Von der Unbeständigkeit des Herzens und der Hauptrichtung auf Gott.
Kapitel 34 - Der wahren Liebe ist Gott ihr Ein und Alles.
Kapitel 35 - Daß in diesem Leben keine Sicherheit vor Versuchung ist.
Kapitel 36 - Wider die eiteln Urtheile der Menschen.
Kapitel 37 - Von der reinen und völligen Selbstverläugnung, um die Freiheit des Herzens zu erlangen.
Kapitel 38 - Von der guten Ordnung im Aeußeren und von der Zuflucht zu Gott in Gefahren.
Kapitel 39 - Daß man in seinen Geschäften nicht ungestüm sein soll.
Kapitel 40 - Daß der Mensch nichts Gutes von sich selber hat und in Nichts sich rühmen kann.
Kapitel 41 - Von der Verachtung aller zeitlichen Ehre.
Kapitel 42 - Daß man den Frieden nicht bei Menschen suchen soll.
Kapitel 43 - Wider das eitle Wissen der Welt.
Kapitel 44 - Daß man das Aeußere nicht in sein Inneres kommen lassen soll.
Kapitel 45 - Daß man nicht Jedermann glauben darf, und wie leicht man in Worten strauchelt.
Kapitel 46 - Von dem Vertrauen auf Gott bei Lästerungen.
Kapitel 47 - Daß man alle Beschwerden um des ewigen Lebens willen ertragen muß.
Kapitel 48 - Von dem Tage der Ewigkeit und den Bedrängnissen des Lebens.
Kapitel 49 - Von dem Verlangen nach dem ewigen Leben und den großen Gütern, die den Kämpfern verheißen sind!
Kapitel 50 - Wie der Trostlose sich in Gottes Hand ergeben soll.
Kapitel 51 - Daß man geringere Werke verrichten muß, wenn man zu schwach ist für die höchsten.
Kapitel 52 - Daß der Mensch sich nicht des Trostes würdig, sondern vielmehr der Schläge schuldig achten soll.
Kapitel 53 - Daß die Gnade Gottes den Irdischgesinnten sich nicht mittheilt.
Kapitel 54 - Von den verschiedenen Regungen der Natur und der Gnade.
Kapitel 55 - Von dem Verderben der Natur und der Wirksamkeit der göttlichen Gnade.
Kapitel 56 - Daß wir uns selbst verleugnen und Christo durch das Kreuz nachfolgen sollen.
Kapitel 57 - Daß der Mensch nicht allzu niedergeschlagen sein soll, wenn er in einige Fehler verfällt.
Kapitel 58 - Daß man zu hohe Dinge und die geheimen Gerichte Gottes nicht erforschen soll.
Kapitel 59 - Daß man alle Hoffnung und alles Vertrauen allein auf Gott setzen soll.
Kapitel 1 - Mit welcher Ehrfurcht man Christus empfangen soll.
Kapitel 2 - Daß dem Menschen große Güte und Liebe Gottes im Sakramente erwiesen werden.
Kapitel 3 - Daß es nützlich sei, oft zu kommunizieren.
Kapitel 4 - Daß andächtigen Kommunikanten viel Gutes zu Theil wird.
Kapitel 5 - Von der Würde des Sakramentes und dem Priesterstande.
Kapitel 6 - Frage, wie man vor der Kommunion sich üben soll.
Kapitel 7 - Von der Prüfung des eigenen Gewissens und dem Vorsatze der Besserung.
Kapitel 8 - Von dem Opfer Christi am Kreuze und der eigenen Hingebung.
Kapitel 9 - Daß wir uns und all das Unsrige Gott opfern und für Alle beten sollen.
Kapitel 10 - Daß man sich nicht so leicht von der heiligen Kommunion zurückhalten lassen soll.
Kapitel 11 - Daß das heilige Abendmahl und die heilige Schrift der gläubigen Seele höchst nothwendig sind.
Kapitel 12 - Daß man sich mit großem Fleiß zur Kommunion vorbereiten soll.
Kapitel 13 - Daß die gläubige Seele mit allem Eifer nach der Vereinigung mit Christus im Sakramente verlangen soll.
Kapitel 14 - Von dem Verlangen der Frommen nach dem heiligen Abendmahl.
Kapitel 15 - Daß man die Gnade der Andacht nur durch Demuth und Selbst-verläugnung erlange.
Kapitel 16 - Daß wir Christo unsere Noth klagen und um seine Gnade bitten sollen.
Kapitel 17 - Von der brennenden Liebe und dem heftigen Verlangen, Christum zu empfangen.
Kapitel 18 - Daß der Mensch nicht über das heilige Abendmahl vorwitzig grübeln, sondern glauben und Christo demüthig nachfolgen soll.